Die soziale Arbeit im Sport ist ein wichtiges Themenfeld der Sportjugend. So engagiert sich die Brandenburgische Sportjugend in Projekten zur sozialen Integration von Zuwanderern, zur Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Jugendlicher, im Bereich der Gewaltprävention sowie in der Schaffung von alternativen Freizeitangeboten. Die Projekte stellen nicht nur eine Brücke zum vereinsorganisierten Sport für Jugendliche außerhalb der Sportorganisation dar, sondern geben auch Impulse für eine Entwicklung des sozialen Engagements der Kreis- und Stadtsportjugenden, Landessportverbandsjugenden und Sportvereine.
Im Projektzentrum der Brandenburgischen Sportjugend in Neuseddin werden die sozialen Projekte „Integration durch Sport“, „BeratenBewegen – DRAN BLEIBEN“, „Kick Brandenburg“ koordiniert und verwaltet.
„Integration durch Sport“ erreicht jährlich über 40.000 Menschen, darunter ca. 10.000 im Land Brandenburg lebende Zuwanderer. Über 300 Projektveranstaltungen werden pro Jahr durch die Brandenburgische Sportjugend im Land organisiert und durchgeführt. Einen besonderen Schwerpunkt besitzt dabei die interkulturelle Bildung.
Im Mittelpunkt des Projektes „BeratenBewegen – DRAN BLEIBEN“ stehen der Auf- und Ausbau von Handlungskompetenzen zur Stärkung demokratischer Praxis im Sport sowie die Förderung von Beteiligungsstrukturen.
„Kick Brandenburg“ wirkt der Kinder- und Jugendkriminalität entgegen: Die Integration in Sportvereine, verbunden mit individueller Lebenshilfe ermöglicht den jungen Menschen eine sinnvolle Freizeitgestaltung.
nähere Informationen findet Ihr auf der Homepage der Brandenburgischen Sportjugend >>>